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Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle
Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.
Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.
Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?
Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt. Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:
„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“
Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.
Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.
Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.
Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.
Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.
Hilfe bei Howlogic Kft
Haben Sie Erfahrungen mit Webseiten der Howlogic Kft oder gar eine Zahlungsaufforderung durch ein Inkassounternehmen erhalten? Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern unbedingt reagieren, da weitere Kosten entstehen können. Gerne helfen wir Ihnen mit allgemeine Informationen via E-Mail und Telefon.
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Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle
Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.
Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.
Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?
Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt. Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:
„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“
Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.
Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.
Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.
Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.
Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.
Hilfe bei Howlogic Kft
Haben Sie Erfahrungen mit Webseiten der Howlogic Kft oder gar eine Zahlungsaufforderung durch ein Inkassounternehmen erhalten? Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern unbedingt reagieren, da weitere Kosten entstehen können. Gerne helfen wir Ihnen mit allgemeine Informationen via E-Mail und Telefon.
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Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle
Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.
Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.
Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?
Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt. Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:
„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“
Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.
Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.
Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.
Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.
Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.
Hilfe bei Howlogic Kft
Haben Sie Erfahrungen mit Webseiten der Howlogic Kft oder gar eine Zahlungsaufforderung durch ein Inkassounternehmen erhalten? Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern unbedingt reagieren, da weitere Kosten entstehen können. Gerne helfen wir Ihnen mit allgemeine Informationen via E-Mail und Telefon.
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Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle
Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.
Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.
Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?
Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt. Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:
„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“
Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.
Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.
Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.
Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.
Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.
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Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle
Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.
Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.
Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?
Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt. Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:
„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“
Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.
Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.
Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.
Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.
Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.
Hilfe bei Howlogic Kft
Haben Sie Erfahrungen mit Webseiten der Howlogic Kft oder gar eine Zahlungsaufforderung durch ein Inkassounternehmen erhalten? Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern unbedingt reagieren, da weitere Kosten entstehen können. Gerne helfen wir Ihnen mit allgemeine Informationen via E-Mail und Telefon.
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Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle
Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.
Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.
Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?
Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt. Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:
„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“
Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.
Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.
Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.
Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.
Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.
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Haben Sie Erfahrungen mit Webseiten der Howlogic Kft oder gar eine Zahlungsaufforderung durch ein Inkassounternehmen erhalten? Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern unbedingt reagieren, da weitere Kosten entstehen können. Gerne helfen wir Ihnen mit allgemeine Informationen via E-Mail und Telefon.
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Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle
Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.
Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.
Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?
Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt. Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:
„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“
Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.
Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.
Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.
Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.
Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.
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Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle
Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.
Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.
Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?
Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt. Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:
„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“
Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.
Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.
Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.
Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.
Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.
Hilfe bei Howlogic Kft
Haben Sie Erfahrungen mit Webseiten der Howlogic Kft oder gar eine Zahlungsaufforderung durch ein Inkassounternehmen erhalten? Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern unbedingt reagieren, da weitere Kosten entstehen können. Gerne helfen wir Ihnen mit allgemeine Informationen via E-Mail und Telefon.
Поделиться102023-10-20 00:08:17
Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle
Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.
Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.
Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?
Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt. Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:
„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“
Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.
Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.
Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.
Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.
Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.
Hilfe bei Howlogic Kft
Haben Sie Erfahrungen mit Webseiten der Howlogic Kft oder gar eine Zahlungsaufforderung durch ein Inkassounternehmen erhalten? Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern unbedingt reagieren, da weitere Kosten entstehen können. Gerne helfen wir Ihnen mit allgemeine Informationen via E-Mail und Telefon.
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Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle
Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.
Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.
Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?
Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt. Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:
„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“
Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.
Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.
Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.
Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.
Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.
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Haben Sie Erfahrungen mit Webseiten der Howlogic Kft oder gar eine Zahlungsaufforderung durch ein Inkassounternehmen erhalten? Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern unbedingt reagieren, da weitere Kosten entstehen können. Gerne helfen wir Ihnen mit allgemeine Informationen via E-Mail und Telefon.
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Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle
Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.
Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.
Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?
Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt. Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:
„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“
Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.
Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.
Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.
Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.
Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.
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Haben Sie Erfahrungen mit Webseiten der Howlogic Kft oder gar eine Zahlungsaufforderung durch ein Inkassounternehmen erhalten? Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern unbedingt reagieren, da weitere Kosten entstehen können. Gerne helfen wir Ihnen mit allgemeine Informationen via E-Mail und Telefon.
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Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle
Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.
Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.
Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?
Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt. Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:
„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“
Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.
Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.
Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.
Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.
Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.
Hilfe bei Howlogic Kft
Haben Sie Erfahrungen mit Webseiten der Howlogic Kft oder gar eine Zahlungsaufforderung durch ein Inkassounternehmen erhalten? Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern unbedingt reagieren, da weitere Kosten entstehen können. Gerne helfen wir Ihnen mit allgemeine Informationen via E-Mail und Telefon.
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Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle
Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.
Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.
Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?
Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt. Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:
„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“
Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.
Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.
Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.
Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.
Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.
Hilfe bei Howlogic Kft
Haben Sie Erfahrungen mit Webseiten der Howlogic Kft oder gar eine Zahlungsaufforderung durch ein Inkassounternehmen erhalten? Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern unbedingt reagieren, da weitere Kosten entstehen können. Gerne helfen wir Ihnen mit allgemeine Informationen via E-Mail und Telefon.
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Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle
Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.
Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.
Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?
Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt. Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:
„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“
Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.
Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.
Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.
Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.
Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.
Hilfe bei Howlogic Kft
Haben Sie Erfahrungen mit Webseiten der Howlogic Kft oder gar eine Zahlungsaufforderung durch ein Inkassounternehmen erhalten? Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern unbedingt reagieren, da weitere Kosten entstehen können. Gerne helfen wir Ihnen mit allgemeine Informationen via E-Mail und Telefon.
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Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle
Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.
Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.
Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?
Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt. Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:
„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“
Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.
Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.
Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.
Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.
Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.
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Haben Sie Erfahrungen mit Webseiten der Howlogic Kft oder gar eine Zahlungsaufforderung durch ein Inkassounternehmen erhalten? Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern unbedingt reagieren, da weitere Kosten entstehen können. Gerne helfen wir Ihnen mit allgemeine Informationen via E-Mail und Telefon.
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Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle
Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.
Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.
Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?
Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt. Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:
„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“
Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.
Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.
Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.
Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.
Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.
Hilfe bei Howlogic Kft
Haben Sie Erfahrungen mit Webseiten der Howlogic Kft oder gar eine Zahlungsaufforderung durch ein Inkassounternehmen erhalten? Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern unbedingt reagieren, da weitere Kosten entstehen können. Gerne helfen wir Ihnen mit allgemeine Informationen via E-Mail und Telefon.
Поделиться182023-10-20 00:13:00
Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle
Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.
Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.
Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?
Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt. Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:
„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“
Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.
Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.
Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.
Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.
Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.
Hilfe bei Howlogic Kft
Haben Sie Erfahrungen mit Webseiten der Howlogic Kft oder gar eine Zahlungsaufforderung durch ein Inkassounternehmen erhalten? Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern unbedingt reagieren, da weitere Kosten entstehen können. Gerne helfen wir Ihnen mit allgemeine Informationen via E-Mail und Telefon.
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Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle
Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.
Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.
Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?
Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt. Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:
„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“
Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.
Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.
Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.
Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.
Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.
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Haben Sie Erfahrungen mit Webseiten der Howlogic Kft oder gar eine Zahlungsaufforderung durch ein Inkassounternehmen erhalten? Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern unbedingt reagieren, da weitere Kosten entstehen können. Gerne helfen wir Ihnen mit allgemeine Informationen via E-Mail und Telefon.
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Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle
Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.
Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.
Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?
Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt. Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:
„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“
Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.
Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.
Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.
Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.
Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.
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Haben Sie Erfahrungen mit Webseiten der Howlogic Kft oder gar eine Zahlungsaufforderung durch ein Inkassounternehmen erhalten? Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern unbedingt reagieren, da weitere Kosten entstehen können. Gerne helfen wir Ihnen mit allgemeine Informationen via E-Mail und Telefon.
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Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle
Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.
Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.
Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?
Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt. Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:
„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“
Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.
Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.
Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.
Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.
Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.
Hilfe bei Howlogic Kft
Haben Sie Erfahrungen mit Webseiten der Howlogic Kft oder gar eine Zahlungsaufforderung durch ein Inkassounternehmen erhalten? Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern unbedingt reagieren, da weitere Kosten entstehen können. Gerne helfen wir Ihnen mit allgemeine Informationen via E-Mail und Telefon.
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Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle
Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.
Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.
Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?
Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt. Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:
„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“
Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.
Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.
Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.
Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.
Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.
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Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle
Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.
Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.
Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?
Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt. Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:
„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“
Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.
Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.
Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.
Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.
Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.
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Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle
Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.
Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.
Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?
Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt. Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:
„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“
Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.
Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.
Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.
Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.
Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.
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Поделиться252023-10-20 00:17:03
Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle
Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.
Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.
Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?
Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt. Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:
„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“
Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.
Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.
Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.
Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.
Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.
Hilfe bei Howlogic Kft
Haben Sie Erfahrungen mit Webseiten der Howlogic Kft oder gar eine Zahlungsaufforderung durch ein Inkassounternehmen erhalten? Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern unbedingt reagieren, da weitere Kosten entstehen können. Gerne helfen wir Ihnen mit allgemeine Informationen via E-Mail und Telefon.
Поделиться262023-10-20 00:17:42
Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle
Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.
Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.
Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?
Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt. Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:
„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“
Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.
Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.
Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.
Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.
Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.
Hilfe bei Howlogic Kft
Haben Sie Erfahrungen mit Webseiten der Howlogic Kft oder gar eine Zahlungsaufforderung durch ein Inkassounternehmen erhalten? Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern unbedingt reagieren, da weitere Kosten entstehen können. Gerne helfen wir Ihnen mit allgemeine Informationen via E-Mail und Telefon.
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Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle
Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.
Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.
Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?
Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt. Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:
„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“
Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.
Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.
Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.
Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.
Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.
Hilfe bei Howlogic Kft
Haben Sie Erfahrungen mit Webseiten der Howlogic Kft oder gar eine Zahlungsaufforderung durch ein Inkassounternehmen erhalten? Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern unbedingt reagieren, da weitere Kosten entstehen können. Gerne helfen wir Ihnen mit allgemeine Informationen via E-Mail und Telefon.
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Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle
Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.
Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.
Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?
Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt. Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:
„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“
Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.
Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.
Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.
Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.
Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.
Hilfe bei Howlogic Kft
Haben Sie Erfahrungen mit Webseiten der Howlogic Kft oder gar eine Zahlungsaufforderung durch ein Inkassounternehmen erhalten? Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern unbedingt reagieren, da weitere Kosten entstehen können. Gerne helfen wir Ihnen mit allgemeine Informationen via E-Mail und Telefon.
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Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle
Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.
Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.
Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?
Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt. Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:
„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“
Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.
Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.
Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.
Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.
Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.
Hilfe bei Howlogic Kft
Haben Sie Erfahrungen mit Webseiten der Howlogic Kft oder gar eine Zahlungsaufforderung durch ein Inkassounternehmen erhalten? Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern unbedingt reagieren, da weitere Kosten entstehen können. Gerne helfen wir Ihnen mit allgemeine Informationen via E-Mail und Telefon.
Поделиться302023-10-26 07:32:12
HOWLOGIC Kft: Abbuchungen durch den Dating-Seiten-Betreiber
ScharfeLiebe.de: Ein Portal der HOWLOGIC Kft
Mit Aussagen wie „Stürzen Sie sich ins Liebesabenteuer!“ werden Besucher des Portals „Scharfe Liebe“ begrüßt. Betrieben wird die Internetseite von der HOWLOGIC Kft (Adresse: 11 Verebeshegy Street, Csomad, 2161 Ungarn).
Eine Anmeldung soll kostenlos sein und ist problemlos über die Startseite möglich. Nach der Abfrage grundlegender Informationen wie Geschlecht und dem Alter wird Von den unter Umständen anfallenden Kosten war bis zu diesem Punkt nicht die Rede. Selbst dann nicht, als wir eine Email-Adresse angeben sollten. (Stand 20.12.2021)
Verbraucher berichtet über Abbuchungen
Ein Verbraucher wandte sich an uns, um uns über seine Erfahrungen mit einer Dating-Plattform zu berichten. Er schreibt, dass er seit April 2021 festgestellt hat, dass unterschiedliche Beträge von seinem Konto abgebucht wurden. Er behauptet jedoch, dass er nie einen Vertrag mit der verantwortlichen Firma geschlossen und ebenfalls keine Einzugsermächtigung erteilt hat.
Bei der betreffenden Plattform geht es um die Seite bumsflirt.de, die aktuell ebenfalls von der HOWLOGIC Kft betrieben wird.
Bekannte Portale der HOWLOGIC KFT
Durch unsere Recherchen im Netz haben wir einige Online-Dating-Seiten aufgefunden, die aktuell (!) von der besagten Firma aus Ungarn betrieben werden. Über mindestens eine der Seiten haben wir bereits 2019 berichtet. Die Namen der Seiten können wir aufgrund des Jugendschutzes hier nicht präsentieren. Die Namen bzw. Bezeichnungen der Seiten sind aber ähnlich gelagert wie die Webseite, über die wir in diesem Beitrag berichten.
Nicht ignorieren: Reagieren Sie bei Mahnungen!
Nach dem Eintreffen einer Zahlungsaufforderung, sollten Betroffene das Schreiben nicht unüberlegt begleichen oder gar ignorieren. Wenn sich Betroffene nicht wehren, könnte die Forderung möglicherweise unrechtmäßig geltend gemacht.
Auch wenn es anhand der genannten Seiten mit der eindeutigen Zweideutigkeit unangenehm sein könnte: Wir empfehlen eine Prüfung der Vorwürfe bzw. der geforderten Kosten. Wir vom Verbraucherdienst bieten schnelle und diskrete Hilfe, nehmen Sie Kontakt auf.
Hilfe bei Problemen mit Dating-Portalen
Stellten Sie auch unerwartete Abbuchungen von Ihrem Konto fest? Oder haben gar eine Zahlungsaufforderung von einem Inkassounternehmen erhalten? Mitglieder haben die Möglichkeit, derartige Inkasso-Schreiben von unseren angeschlossenen Rechtsanwälten prüfen zu lassen. Wir bieten bei Ihnen die Möglichkeit, Kontakt mit uns aufzunehmen.
Поделиться312023-10-26 07:32:47
HOWLOGIC Kft: Abbuchungen durch den Dating-Seiten-Betreiber
ScharfeLiebe.de: Ein Portal der HOWLOGIC Kft
Mit Aussagen wie „Stürzen Sie sich ins Liebesabenteuer!“ werden Besucher des Portals „Scharfe Liebe“ begrüßt. Betrieben wird die Internetseite von der HOWLOGIC Kft (Adresse: 11 Verebeshegy Street, Csomad, 2161 Ungarn).
Eine Anmeldung soll kostenlos sein und ist problemlos über die Startseite möglich. Nach der Abfrage grundlegender Informationen wie Geschlecht und dem Alter wird Von den unter Umständen anfallenden Kosten war bis zu diesem Punkt nicht die Rede. Selbst dann nicht, als wir eine Email-Adresse angeben sollten. (Stand 20.12.2021)
Verbraucher berichtet über Abbuchungen
Ein Verbraucher wandte sich an uns, um uns über seine Erfahrungen mit einer Dating-Plattform zu berichten. Er schreibt, dass er seit April 2021 festgestellt hat, dass unterschiedliche Beträge von seinem Konto abgebucht wurden. Er behauptet jedoch, dass er nie einen Vertrag mit der verantwortlichen Firma geschlossen und ebenfalls keine Einzugsermächtigung erteilt hat.
Bei der betreffenden Plattform geht es um die Seite bumsflirt.de, die aktuell ebenfalls von der HOWLOGIC Kft betrieben wird.
Bekannte Portale der HOWLOGIC KFT
Durch unsere Recherchen im Netz haben wir einige Online-Dating-Seiten aufgefunden, die aktuell (!) von der besagten Firma aus Ungarn betrieben werden. Über mindestens eine der Seiten haben wir bereits 2019 berichtet. Die Namen der Seiten können wir aufgrund des Jugendschutzes hier nicht präsentieren. Die Namen bzw. Bezeichnungen der Seiten sind aber ähnlich gelagert wie die Webseite, über die wir in diesem Beitrag berichten.
Nicht ignorieren: Reagieren Sie bei Mahnungen!
Nach dem Eintreffen einer Zahlungsaufforderung, sollten Betroffene das Schreiben nicht unüberlegt begleichen oder gar ignorieren. Wenn sich Betroffene nicht wehren, könnte die Forderung möglicherweise unrechtmäßig geltend gemacht.
Auch wenn es anhand der genannten Seiten mit der eindeutigen Zweideutigkeit unangenehm sein könnte: Wir empfehlen eine Prüfung der Vorwürfe bzw. der geforderten Kosten. Wir vom Verbraucherdienst bieten schnelle und diskrete Hilfe, nehmen Sie Kontakt auf.
Hilfe bei Problemen mit Dating-Portalen
Stellten Sie auch unerwartete Abbuchungen von Ihrem Konto fest? Oder haben gar eine Zahlungsaufforderung von einem Inkassounternehmen erhalten? Mitglieder haben die Möglichkeit, derartige Inkasso-Schreiben von unseren angeschlossenen Rechtsanwälten prüfen zu lassen. Wir bieten bei Ihnen die Möglichkeit, Kontakt mit uns aufzunehmen.
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HOWLOGIC Kft: Abbuchungen durch den Dating-Seiten-Betreiber
ScharfeLiebe.de: Ein Portal der HOWLOGIC Kft
Mit Aussagen wie „Stürzen Sie sich ins Liebesabenteuer!“ werden Besucher des Portals „Scharfe Liebe“ begrüßt. Betrieben wird die Internetseite von der HOWLOGIC Kft (Adresse: 11 Verebeshegy Street, Csomad, 2161 Ungarn).
Eine Anmeldung soll kostenlos sein und ist problemlos über die Startseite möglich. Nach der Abfrage grundlegender Informationen wie Geschlecht und dem Alter wird Von den unter Umständen anfallenden Kosten war bis zu diesem Punkt nicht die Rede. Selbst dann nicht, als wir eine Email-Adresse angeben sollten. (Stand 20.12.2021)
Verbraucher berichtet über Abbuchungen
Ein Verbraucher wandte sich an uns, um uns über seine Erfahrungen mit einer Dating-Plattform zu berichten. Er schreibt, dass er seit April 2021 festgestellt hat, dass unterschiedliche Beträge von seinem Konto abgebucht wurden. Er behauptet jedoch, dass er nie einen Vertrag mit der verantwortlichen Firma geschlossen und ebenfalls keine Einzugsermächtigung erteilt hat.
Bei der betreffenden Plattform geht es um die Seite bumsflirt.de, die aktuell ebenfalls von der HOWLOGIC Kft betrieben wird.
Bekannte Portale der HOWLOGIC KFT
Durch unsere Recherchen im Netz haben wir einige Online-Dating-Seiten aufgefunden, die aktuell (!) von der besagten Firma aus Ungarn betrieben werden. Über mindestens eine der Seiten haben wir bereits 2019 berichtet. Die Namen der Seiten können wir aufgrund des Jugendschutzes hier nicht präsentieren. Die Namen bzw. Bezeichnungen der Seiten sind aber ähnlich gelagert wie die Webseite, über die wir in diesem Beitrag berichten.
Nicht ignorieren: Reagieren Sie bei Mahnungen!
Nach dem Eintreffen einer Zahlungsaufforderung, sollten Betroffene das Schreiben nicht unüberlegt begleichen oder gar ignorieren. Wenn sich Betroffene nicht wehren, könnte die Forderung möglicherweise unrechtmäßig geltend gemacht.
Auch wenn es anhand der genannten Seiten mit der eindeutigen Zweideutigkeit unangenehm sein könnte: Wir empfehlen eine Prüfung der Vorwürfe bzw. der geforderten Kosten. Wir vom Verbraucherdienst bieten schnelle und diskrete Hilfe, nehmen Sie Kontakt auf.
Hilfe bei Problemen mit Dating-Portalen
Stellten Sie auch unerwartete Abbuchungen von Ihrem Konto fest? Oder haben gar eine Zahlungsaufforderung von einem Inkassounternehmen erhalten? Mitglieder haben die Möglichkeit, derartige Inkasso-Schreiben von unseren angeschlossenen Rechtsanwälten prüfen zu lassen. Wir bieten bei Ihnen die Möglichkeit, Kontakt mit uns aufzunehmen.
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HOWLOGIC Kft: Abbuchungen durch den Dating-Seiten-Betreiber
ScharfeLiebe.de: Ein Portal der HOWLOGIC Kft
Mit Aussagen wie „Stürzen Sie sich ins Liebesabenteuer!“ werden Besucher des Portals „Scharfe Liebe“ begrüßt. Betrieben wird die Internetseite von der HOWLOGIC Kft (Adresse: 11 Verebeshegy Street, Csomad, 2161 Ungarn).
Eine Anmeldung soll kostenlos sein und ist problemlos über die Startseite möglich. Nach der Abfrage grundlegender Informationen wie Geschlecht und dem Alter wird Von den unter Umständen anfallenden Kosten war bis zu diesem Punkt nicht die Rede. Selbst dann nicht, als wir eine Email-Adresse angeben sollten. (Stand 20.12.2021)
Verbraucher berichtet über Abbuchungen
Ein Verbraucher wandte sich an uns, um uns über seine Erfahrungen mit einer Dating-Plattform zu berichten. Er schreibt, dass er seit April 2021 festgestellt hat, dass unterschiedliche Beträge von seinem Konto abgebucht wurden. Er behauptet jedoch, dass er nie einen Vertrag mit der verantwortlichen Firma geschlossen und ebenfalls keine Einzugsermächtigung erteilt hat.
Bei der betreffenden Plattform geht es um die Seite bumsflirt.de, die aktuell ebenfalls von der HOWLOGIC Kft betrieben wird.
Bekannte Portale der HOWLOGIC KFT
Durch unsere Recherchen im Netz haben wir einige Online-Dating-Seiten aufgefunden, die aktuell (!) von der besagten Firma aus Ungarn betrieben werden. Über mindestens eine der Seiten haben wir bereits 2019 berichtet. Die Namen der Seiten können wir aufgrund des Jugendschutzes hier nicht präsentieren. Die Namen bzw. Bezeichnungen der Seiten sind aber ähnlich gelagert wie die Webseite, über die wir in diesem Beitrag berichten.
Nicht ignorieren: Reagieren Sie bei Mahnungen!
Nach dem Eintreffen einer Zahlungsaufforderung, sollten Betroffene das Schreiben nicht unüberlegt begleichen oder gar ignorieren. Wenn sich Betroffene nicht wehren, könnte die Forderung möglicherweise unrechtmäßig geltend gemacht.
Auch wenn es anhand der genannten Seiten mit der eindeutigen Zweideutigkeit unangenehm sein könnte: Wir empfehlen eine Prüfung der Vorwürfe bzw. der geforderten Kosten. Wir vom Verbraucherdienst bieten schnelle und diskrete Hilfe, nehmen Sie Kontakt auf.
Hilfe bei Problemen mit Dating-Portalen
Stellten Sie auch unerwartete Abbuchungen von Ihrem Konto fest? Oder haben gar eine Zahlungsaufforderung von einem Inkassounternehmen erhalten? Mitglieder haben die Möglichkeit, derartige Inkasso-Schreiben von unseren angeschlossenen Rechtsanwälten prüfen zu lassen. Wir bieten bei Ihnen die Möglichkeit, Kontakt mit uns aufzunehmen.
Поделиться342023-10-26 07:34:37
HOWLOGIC Kft: Abbuchungen durch den Dating-Seiten-Betreiber
ScharfeLiebe.de: Ein Portal der HOWLOGIC Kft
Mit Aussagen wie „Stürzen Sie sich ins Liebesabenteuer!“ werden Besucher des Portals „Scharfe Liebe“ begrüßt. Betrieben wird die Internetseite von der HOWLOGIC Kft (Adresse: 11 Verebeshegy Street, Csomad, 2161 Ungarn).
Eine Anmeldung soll kostenlos sein und ist problemlos über die Startseite möglich. Nach der Abfrage grundlegender Informationen wie Geschlecht und dem Alter wird Von den unter Umständen anfallenden Kosten war bis zu diesem Punkt nicht die Rede. Selbst dann nicht, als wir eine Email-Adresse angeben sollten. (Stand 20.12.2021)
Verbraucher berichtet über Abbuchungen
Ein Verbraucher wandte sich an uns, um uns über seine Erfahrungen mit einer Dating-Plattform zu berichten. Er schreibt, dass er seit April 2021 festgestellt hat, dass unterschiedliche Beträge von seinem Konto abgebucht wurden. Er behauptet jedoch, dass er nie einen Vertrag mit der verantwortlichen Firma geschlossen und ebenfalls keine Einzugsermächtigung erteilt hat.
Bei der betreffenden Plattform geht es um die Seite bumsflirt.de, die aktuell ebenfalls von der HOWLOGIC Kft betrieben wird.
Bekannte Portale der HOWLOGIC KFT
Durch unsere Recherchen im Netz haben wir einige Online-Dating-Seiten aufgefunden, die aktuell (!) von der besagten Firma aus Ungarn betrieben werden. Über mindestens eine der Seiten haben wir bereits 2019 berichtet. Die Namen der Seiten können wir aufgrund des Jugendschutzes hier nicht präsentieren. Die Namen bzw. Bezeichnungen der Seiten sind aber ähnlich gelagert wie die Webseite, über die wir in diesem Beitrag berichten.
Nicht ignorieren: Reagieren Sie bei Mahnungen!
Nach dem Eintreffen einer Zahlungsaufforderung, sollten Betroffene das Schreiben nicht unüberlegt begleichen oder gar ignorieren. Wenn sich Betroffene nicht wehren, könnte die Forderung möglicherweise unrechtmäßig geltend gemacht.
Auch wenn es anhand der genannten Seiten mit der eindeutigen Zweideutigkeit unangenehm sein könnte: Wir empfehlen eine Prüfung der Vorwürfe bzw. der geforderten Kosten. Wir vom Verbraucherdienst bieten schnelle und diskrete Hilfe, nehmen Sie Kontakt auf.
Hilfe bei Problemen mit Dating-Portalen
Stellten Sie auch unerwartete Abbuchungen von Ihrem Konto fest? Oder haben gar eine Zahlungsaufforderung von einem Inkassounternehmen erhalten? Mitglieder haben die Möglichkeit, derartige Inkasso-Schreiben von unseren angeschlossenen Rechtsanwälten prüfen zu lassen. Wir bieten bei Ihnen die Möglichkeit, Kontakt mit uns aufzunehmen.
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HOWLOGIC Kft: Abbuchungen durch den Dating-Seiten-Betreiber
ScharfeLiebe.de: Ein Portal der HOWLOGIC Kft
Mit Aussagen wie „Stürzen Sie sich ins Liebesabenteuer!“ werden Besucher des Portals „Scharfe Liebe“ begrüßt. Betrieben wird die Internetseite von der HOWLOGIC Kft (Adresse: 11 Verebeshegy Street, Csomad, 2161 Ungarn).
Eine Anmeldung soll kostenlos sein und ist problemlos über die Startseite möglich. Nach der Abfrage grundlegender Informationen wie Geschlecht und dem Alter wird Von den unter Umständen anfallenden Kosten war bis zu diesem Punkt nicht die Rede. Selbst dann nicht, als wir eine Email-Adresse angeben sollten. (Stand 20.12.2021)
Verbraucher berichtet über Abbuchungen
Ein Verbraucher wandte sich an uns, um uns über seine Erfahrungen mit einer Dating-Plattform zu berichten. Er schreibt, dass er seit April 2021 festgestellt hat, dass unterschiedliche Beträge von seinem Konto abgebucht wurden. Er behauptet jedoch, dass er nie einen Vertrag mit der verantwortlichen Firma geschlossen und ebenfalls keine Einzugsermächtigung erteilt hat.
Bei der betreffenden Plattform geht es um die Seite bumsflirt.de, die aktuell ebenfalls von der HOWLOGIC Kft betrieben wird.
Bekannte Portale der HOWLOGIC KFT
Durch unsere Recherchen im Netz haben wir einige Online-Dating-Seiten aufgefunden, die aktuell (!) von der besagten Firma aus Ungarn betrieben werden. Über mindestens eine der Seiten haben wir bereits 2019 berichtet. Die Namen der Seiten können wir aufgrund des Jugendschutzes hier nicht präsentieren. Die Namen bzw. Bezeichnungen der Seiten sind aber ähnlich gelagert wie die Webseite, über die wir in diesem Beitrag berichten.
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Hilfe bei Problemen mit Dating-Portalen
Stellten Sie auch unerwartete Abbuchungen von Ihrem Konto fest? Oder haben gar eine Zahlungsaufforderung von einem Inkassounternehmen erhalten? Mitglieder haben die Möglichkeit, derartige Inkasso-Schreiben von unseren angeschlossenen Rechtsanwälten prüfen zu lassen. Wir bieten bei Ihnen die Möglichkeit, Kontakt mit uns aufzunehmen.
Поделиться482023-10-26 07:42:24
HOWLOGIC Kft: Abbuchungen durch den Dating-Seiten-Betreiber
ScharfeLiebe.de: Ein Portal der HOWLOGIC Kft
Mit Aussagen wie „Stürzen Sie sich ins Liebesabenteuer!“ werden Besucher des Portals „Scharfe Liebe“ begrüßt. Betrieben wird die Internetseite von der HOWLOGIC Kft (Adresse: 11 Verebeshegy Street, Csomad, 2161 Ungarn).
Eine Anmeldung soll kostenlos sein und ist problemlos über die Startseite möglich. Nach der Abfrage grundlegender Informationen wie Geschlecht und dem Alter wird Von den unter Umständen anfallenden Kosten war bis zu diesem Punkt nicht die Rede. Selbst dann nicht, als wir eine Email-Adresse angeben sollten. (Stand 20.12.2021)
Verbraucher berichtet über Abbuchungen
Ein Verbraucher wandte sich an uns, um uns über seine Erfahrungen mit einer Dating-Plattform zu berichten. Er schreibt, dass er seit April 2021 festgestellt hat, dass unterschiedliche Beträge von seinem Konto abgebucht wurden. Er behauptet jedoch, dass er nie einen Vertrag mit der verantwortlichen Firma geschlossen und ebenfalls keine Einzugsermächtigung erteilt hat.
Bei der betreffenden Plattform geht es um die Seite bumsflirt.de, die aktuell ebenfalls von der HOWLOGIC Kft betrieben wird.
Bekannte Portale der HOWLOGIC KFT
Durch unsere Recherchen im Netz haben wir einige Online-Dating-Seiten aufgefunden, die aktuell (!) von der besagten Firma aus Ungarn betrieben werden. Über mindestens eine der Seiten haben wir bereits 2019 berichtet. Die Namen der Seiten können wir aufgrund des Jugendschutzes hier nicht präsentieren. Die Namen bzw. Bezeichnungen der Seiten sind aber ähnlich gelagert wie die Webseite, über die wir in diesem Beitrag berichten.
Nicht ignorieren: Reagieren Sie bei Mahnungen!
Nach dem Eintreffen einer Zahlungsaufforderung, sollten Betroffene das Schreiben nicht unüberlegt begleichen oder gar ignorieren. Wenn sich Betroffene nicht wehren, könnte die Forderung möglicherweise unrechtmäßig geltend gemacht.
Auch wenn es anhand der genannten Seiten mit der eindeutigen Zweideutigkeit unangenehm sein könnte: Wir empfehlen eine Prüfung der Vorwürfe bzw. der geforderten Kosten. Wir vom Verbraucherdienst bieten schnelle und diskrete Hilfe, nehmen Sie Kontakt auf.
Hilfe bei Problemen mit Dating-Portalen
Stellten Sie auch unerwartete Abbuchungen von Ihrem Konto fest? Oder haben gar eine Zahlungsaufforderung von einem Inkassounternehmen erhalten? Mitglieder haben die Möglichkeit, derartige Inkasso-Schreiben von unseren angeschlossenen Rechtsanwälten prüfen zu lassen. Wir bieten bei Ihnen die Möglichkeit, Kontakt mit uns aufzunehmen.
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HOWLOGIC Kft: Abbuchungen durch den Dating-Seiten-Betreiber
ScharfeLiebe.de: Ein Portal der HOWLOGIC Kft
Mit Aussagen wie „Stürzen Sie sich ins Liebesabenteuer!“ werden Besucher des Portals „Scharfe Liebe“ begrüßt. Betrieben wird die Internetseite von der HOWLOGIC Kft (Adresse: 11 Verebeshegy Street, Csomad, 2161 Ungarn).
Eine Anmeldung soll kostenlos sein und ist problemlos über die Startseite möglich. Nach der Abfrage grundlegender Informationen wie Geschlecht und dem Alter wird Von den unter Umständen anfallenden Kosten war bis zu diesem Punkt nicht die Rede. Selbst dann nicht, als wir eine Email-Adresse angeben sollten. (Stand 20.12.2021)
Verbraucher berichtet über Abbuchungen
Ein Verbraucher wandte sich an uns, um uns über seine Erfahrungen mit einer Dating-Plattform zu berichten. Er schreibt, dass er seit April 2021 festgestellt hat, dass unterschiedliche Beträge von seinem Konto abgebucht wurden. Er behauptet jedoch, dass er nie einen Vertrag mit der verantwortlichen Firma geschlossen und ebenfalls keine Einzugsermächtigung erteilt hat.
Bei der betreffenden Plattform geht es um die Seite bumsflirt.de, die aktuell ebenfalls von der HOWLOGIC Kft betrieben wird.
Bekannte Portale der HOWLOGIC KFT
Durch unsere Recherchen im Netz haben wir einige Online-Dating-Seiten aufgefunden, die aktuell (!) von der besagten Firma aus Ungarn betrieben werden. Über mindestens eine der Seiten haben wir bereits 2019 berichtet. Die Namen der Seiten können wir aufgrund des Jugendschutzes hier nicht präsentieren. Die Namen bzw. Bezeichnungen der Seiten sind aber ähnlich gelagert wie die Webseite, über die wir in diesem Beitrag berichten.
Nicht ignorieren: Reagieren Sie bei Mahnungen!
Nach dem Eintreffen einer Zahlungsaufforderung, sollten Betroffene das Schreiben nicht unüberlegt begleichen oder gar ignorieren. Wenn sich Betroffene nicht wehren, könnte die Forderung möglicherweise unrechtmäßig geltend gemacht.
Auch wenn es anhand der genannten Seiten mit der eindeutigen Zweideutigkeit unangenehm sein könnte: Wir empfehlen eine Prüfung der Vorwürfe bzw. der geforderten Kosten. Wir vom Verbraucherdienst bieten schnelle und diskrete Hilfe, nehmen Sie Kontakt auf.
Hilfe bei Problemen mit Dating-Portalen
Stellten Sie auch unerwartete Abbuchungen von Ihrem Konto fest? Oder haben gar eine Zahlungsaufforderung von einem Inkassounternehmen erhalten? Mitglieder haben die Möglichkeit, derartige Inkasso-Schreiben von unseren angeschlossenen Rechtsanwälten prüfen zu lassen. Wir bieten bei Ihnen die Möglichkeit, Kontakt mit uns aufzunehmen.
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HOWLOGIC Kft: Abbuchungen durch den Dating-Seiten-Betreiber
ScharfeLiebe.de: Ein Portal der HOWLOGIC Kft
Mit Aussagen wie „Stürzen Sie sich ins Liebesabenteuer!“ werden Besucher des Portals „Scharfe Liebe“ begrüßt. Betrieben wird die Internetseite von der HOWLOGIC Kft (Adresse: 11 Verebeshegy Street, Csomad, 2161 Ungarn).
Eine Anmeldung soll kostenlos sein und ist problemlos über die Startseite möglich. Nach der Abfrage grundlegender Informationen wie Geschlecht und dem Alter wird Von den unter Umständen anfallenden Kosten war bis zu diesem Punkt nicht die Rede. Selbst dann nicht, als wir eine Email-Adresse angeben sollten. (Stand 20.12.2021)
Verbraucher berichtet über Abbuchungen
Ein Verbraucher wandte sich an uns, um uns über seine Erfahrungen mit einer Dating-Plattform zu berichten. Er schreibt, dass er seit April 2021 festgestellt hat, dass unterschiedliche Beträge von seinem Konto abgebucht wurden. Er behauptet jedoch, dass er nie einen Vertrag mit der verantwortlichen Firma geschlossen und ebenfalls keine Einzugsermächtigung erteilt hat.
Bei der betreffenden Plattform geht es um die Seite bumsflirt.de, die aktuell ebenfalls von der HOWLOGIC Kft betrieben wird.
Bekannte Portale der HOWLOGIC KFT
Durch unsere Recherchen im Netz haben wir einige Online-Dating-Seiten aufgefunden, die aktuell (!) von der besagten Firma aus Ungarn betrieben werden. Über mindestens eine der Seiten haben wir bereits 2019 berichtet. Die Namen der Seiten können wir aufgrund des Jugendschutzes hier nicht präsentieren. Die Namen bzw. Bezeichnungen der Seiten sind aber ähnlich gelagert wie die Webseite, über die wir in diesem Beitrag berichten.
Nicht ignorieren: Reagieren Sie bei Mahnungen!
Nach dem Eintreffen einer Zahlungsaufforderung, sollten Betroffene das Schreiben nicht unüberlegt begleichen oder gar ignorieren. Wenn sich Betroffene nicht wehren, könnte die Forderung möglicherweise unrechtmäßig geltend gemacht.
Auch wenn es anhand der genannten Seiten mit der eindeutigen Zweideutigkeit unangenehm sein könnte: Wir empfehlen eine Prüfung der Vorwürfe bzw. der geforderten Kosten. Wir vom Verbraucherdienst bieten schnelle und diskrete Hilfe, nehmen Sie Kontakt auf.
Hilfe bei Problemen mit Dating-Portalen
Stellten Sie auch unerwartete Abbuchungen von Ihrem Konto fest? Oder haben gar eine Zahlungsaufforderung von einem Inkassounternehmen erhalten? Mitglieder haben die Möglichkeit, derartige Inkasso-Schreiben von unseren angeschlossenen Rechtsanwälten prüfen zu lassen. Wir bieten bei Ihnen die Möglichkeit, Kontakt mit uns aufzunehmen.